Night
Night
Natürlich brauchen wir einen Drittel des Tages Schlaf. Bleiben zwei Drittel.
Viel davon wird konsumierend verbracht und wenn produzierend, dann für wen anders im Austausch für Goodies mit denen ich noch mehr konsumieren kann ODER mit wem anders für fünf heisse Minuten und eine kurze Ekstase.
Der grosse Kontext rieselt zerbröselt auf uns ein von Bildschirm und Lautsprecher und was wir damit anfangen könnten ist schwer daraus zu entziffern. Die Friedensgespräche sind halt ohne die eine Seite weil die andere Seite sie nicht dabeihaben wollte. Wir hören Frieden wenn Krieg gemeint ist und die Divergenz nehmen wir auf uns, glauben wir seien selbst unauthentisch und uns verloren zu haben, wohl wegen den Fehlern der Eltern in unserer Erziehung und gehen in eine Therapie um an uns selbst zu arbeiten. Dann nehmen wir Tabletten und denken, das Opfer wird die Welt besser machen.
Wer schläft, dessen Träume werden nur in der Nacht wahr. Es braucht doch nur ein Engagement fürs Gute, wie auch immer das aussieht. Was machst du?
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