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6 Jahre Die Diebe & die Geburt der Bergstudios & Tag der offenen Tür

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6 Jahre Die Diebe & die Geburt der Bergstudios & Tag der offenen Tür

Nur wer nach der Kindheit weiter wächst, wird eines Tages wirklich gross

Wachsen heisst auch aus sich heraus wachsen und was aus sich heraus wachsen lassen. Für biologische Frauen ist das letztere verständlicher, da sie dies körperlich wahrnehmen können wenn sie wollen. Bei Männern ist diese Sache ein bisschen abstrakter. Vielleicht sind sie darum eher quantitativ statt qualitativ unterwegs in unserer Gesellschaft? Da sie diese Urkreativität zu erreichen versuchen? So gesehen sind Frauen den Männern in der Kreativität einiges voraus und letztere besitzen einen ewigen Kreationsneid. Und warum heissts Wachs wenn ein Produkt aus Wachs schwindet? Wir sind nun schon während sechs Jahren zusammen gewachsen und profitieren dadurch von einer gewissen Genderfluidität.

Am Samstag, den 1. April 2023 feiern die Diebe ihre 6. Verjährung!

Und wir feiern dies in unserem Kunst- und Naturfreundehaus auf dem Brünig. Da es ein Geburtstag ist, sind alle unsere Freunde, also du, wer diese Zeilen liest oder hörst, eingeladen, mit uns Geburtstag zu feiern. Es gibt Getränke und Kuchen. Wer möchte, kann auch hier übernachten. Am Abend gibt es ein unverstärktes Konzert von DIE DIE BE und wir haben einen speziellen Gast und andere noch unbekannte – denn sie sind noch in der Entstehung – Vorführungen.

An dieser Stelle machen wir einen Open Call für Kunstschaffende, die mit uns mehrere Tage im Voraus etwas für den 1. April auf die Beine stellen wollen oder etwas vorführen wollen. Dies kann auch «nur» ein Experiment sein. Melde dich sofort, denn wir feiern schon kommenden Samstag.

Und weil wir Menschen eben wachsen, unsere Skis, und ganz grundsätzlich, feiern wir nicht nur Geburtstag der Diebe sondern auch eine ganz neue Geburt und zwar die Geburt der Bergstudios (www.bergstudios.ch) auf die wir dann auch anstossen und sie Interessierten gerne ausführlich erklären, die Räumlichkeiten zeigen und weiter diskutieren über den Kreativitätsneid des Mannes gegenüber der Frau – und den Kraftneid der Frau gegenüber dem Mann?

An dieser Stelle möchte ich, Bujar, doch noch ein wenig genauer auf die obige These eingehen. Erstens ist es eben eine These und ich lade alle ein dies mit mir zu diskutieren, was immer weniger möglich zu sein scheint, was historisch genau betrachtet wohl eher nicht stimmt. Zweitens denke ich nicht, dass der Mann kreativer ist als die Frau. Eher im Gegenteil, weil er versucht die selbe Qualität zu erreichen produziert er vielleicht mehr. Dafür aber auch viel Schrott. Da der biologische Mann nicht gebären kann und ich davon ausgehe, dass das Gebären, respektive das Fortpflanzen ein Trieb ist, dem der Mann gleichermassen ausgesetzt ist und er dem Trieb nicht gleich gerecht werden kann wie die Frau, denke ich, dass der Mann, weil er nicht die selbe Qualität wie die Frau hinbekommt, quantitativer ist als die Frau. Was genau betrachtet nicht so ist. Dies scheint aber so, weil eben der Mann auch versucht etwas so qualitatives wie einen Menschen zu erschaffen. Darum Kreationsneid. Vielleicht neigen darum eher Männer dazu, Gott zu spielen. Und wenn sich jetzt eine Frau angesprochen fühlt und denkt, ja aber Frauen sind im einfachen Verständnis der Kreativität, nicht weniger kreativ, sie malen auch usw. Dann kommt mir die Idee, dass da vielleicht auch ein trieberischer Neid dahinter stecken könnte. Auf dies gehe ich jetzt nicht genau ein, ausser jemand interessiert dies. Dann bitte einfach Antworten oder eben vorbei kommen!

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